 |
   |
|
|
| Pollen wird auch Blütenstaub genannt.
Was ist eigentlich Pollen? Der Pollen stammt aus dem Blütenstaub. er besteht aus 25% Proteinen; 40% Kohlenhydraten, Vitaminen und antibiotischen Stoffen. Wie "produzieren" Bienen den Pollen? Bienen sammeln den Pollen in den Blüten verschiedener Blumen. Sie geben Nektar dazu und kneten diesen entstandenen Stoff die Millionen mikroskopisch kleinen Pollenkörnchen zu granulatartigen Kügelchen. Diese transportieren sie so genannten Pollenhöschen an ihren Hinterbeinen zum Stock. Warum brauchen die Bienen Pollen? Bienen ernähren mit dem Pollen ihre Brut. Wie gewinnt der Imker den Pollen? Der Imker baut vor dem Stock eine so genannte Pollenfalle auf, wenn eine Biene darauf kommt streift sie die Pollenhöschen ab. Der Imker trocknet den Pollen und kann ihn dann verkaufen. Wozu benutzt man Pollen? Der Pollen wird für eine Vielzahl von Beschwerden verwendet, wie zum Beispiel bei Altersbeschwerden, schlechter Durchblutung, schlechter Gedächtnisleistung, Heuschnupfen, Haarausfall, nervlichen Problemen und Depressionen. Wie wirkt Pollen? Pollen ist appetitanregend, psychisch belebend, Wachstums verbessernd, sehkraftverbessernd und haarwuchsfördernd. Er hilft bei Nervenschwäche, wirkt als Stärkungsmittel, hilft bei Prostataerkrankungenl und verbessert den Allgemeinzustand. Pollen fördert die Hirndurchblutung und das Denkvermögen. |